Im Rahmen dieses Projekts wurde eine umfassende Migration der ITSM-Plattform für ein führendes Unternehmen in der Transport- und Logistikbranche durchgeführt. Diese Migration umfasste die Gewährleistung der organisatorischen Bereitschaft am Lieferantenstandort, einschließlich eines umfassenden Prozessdesigns, der Systemimplementierung und der Übergabe an die Support-Teams.
Kundenprofil
Der Kunde ist ein global agierendes Unternehmen in der Transport- und Logistikbranche mit einer breiten Palette von Dienstleistungen, einschließlich Signaling und Supply-Chain-Management.
Methoden & Technologien
- Standard Microsoft Office, Networking & Storage Solutions, Remedy Service Desk & Atrium, MS Project & MS Visio, ARIS, SAP Solution Manager, SAP PI, Cisco Newscale, Lotus Notes, IBM
- ITIL3.0, ISO 9001, TOGAF, COBIT, Six Sigma, BPMN 2.0, PRINCE2
- ITIL3.0, ISO 9001, TOGAF, COBIT, Six Sigma, BPMN 2.0, PRINCE2
Ausgangssituation
Der Kunde entschied sich für eine neue Outsourcing-Strategie für alle IT-Services weltweit. Im Rahmen der ITSM-Systemmigration wurden Infrastruktur und Anwendungen an neue Dienstanbieter übergeben. Über 20 interne ITSM-Prozesse wurden neu entwickelt und im neuen ITSM-System implementiert. Zudem wurden alle Agents in den Prozessen und der neuen ITSM-Plattform geschult.
Lösung
Die Lösung umfasste die Migration der bestehenden ITSM-Plattform sowie die Gestaltung und Implementierung aller relevanten ITSM-Prozesse in eine neue Multi-Tier-Lieferantenumgebung. Dies beinhaltete die interne Übernahme der Prozess-Ownership und Governance-Aspekte sowie die anschließende Lieferantensteuerung. Die Integration mehrerer Lieferanten, einer Cloud-basierten Infrastruktur und moderner ITSM-Prinzipien optimierte die Servicebereitstellung und stabilisierte den Betrieb.
Ergebnisse
Die Ergebnisse der Migration waren äußerst positiv. Die neue Plattform ermöglichte eine flexible Skalierbarkeit, verbesserte Betriebsabläufe und erleichterte die Zusammenarbeit zwischen den Lieferanten. Zudem beschleunigte sie die Behebung von Vorfällen, verbesserte das Remote-Service-Management und führte potenziell zu Kosteneinsparungen durch eine effizientere Ressourcennutzung.
